airnergy Blog #23

COPD: Wer hat ein höheres Risiko zu erkranken?

COPD ist eine Erkrankung der Lunge, die immer häufiger diagnostiziert wird. Die Krankheit kann jeden treffen, ist aber besonders gefährlich für Raucher. In diesem Artikel erfahren Sie alles über COPD und was Sie tun können, um Ihr Risiko zu senken.

 

COPD: Was ist das?

COPD ist die Abkürzung für „Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung“. COPD ist eine Erkrankung der Lunge, die durch eine Schädigung der Atemwege und der Lunge selbst entsteht. Die Schädigung der Atemwege führt zu einer Verstopfung der Lunge, was wiederum zu einer schlechteren Sauerstoffaufnahme durch das Blut führt. Die Lunge selbst wird durch die Schädigung ihrer Struktur geschwächt und kann nicht mehr so effektiv sauerstoffreiches Blut transportieren. Symptome von COPD sind Husten, Kurzatmigkeit und Auswurf. Die Symptome verschlimmern sich mit der Zeit und können schließlich zu Atemnot, Müdigkeit, Gewichtsverlust und Schlaflosigkeit führen. COPD ist eine Erkrankung, die leider nicht vollständig geheilt werden kann, aber durch die richtigen Behandlungen und Medikamente kann die Lebensqualität betroffener Patienten verbessert und das Fortschreiten der Krankheit zumindest verlangsamt werden.

 

Ursachen von COPD

COPD ist eine ernste Erkrankung, die zu schweren gesundheitlichen Folgen führen kann. Die Krankheit ist jedoch nicht immer leicht zu erkennen, da ihre Symptome oft mild und sehr allgemein sind. COPD kann daher oft erst diagnostiziert werden, wenn die Krankheit bereits fortgeschritten ist.

Besonders betroffen sind Menschen, die bereits lange Zeit rauchen. Das Risiko für COPD steigt mit dem Alter an, da die Lunge im Laufe der Zeit an Elastizität verliert. Menschen mit einer familiären Vorbelastung für diese Lungenerkrankung haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko, daran zu erkranken. COPD kann zu schweren gesundheitlichen Folgen führen, die sogar tödlich enden können. Daher ist es wichtig, das Risiko für die Krankheit zu kennen und sich entsprechend zu schützen.

Rauchen ist die häufigste Ursache - von etwa 90% aller COPD erkrankten Menschen sind oder waren Raucher.Es gibt viele verschiedene Chemikalien in Zigarettenrauch, die die Lunge schädigen können. Einige dieser Chemikalien sind: Nikotin, Teer, Kohlenmonoxid und Stickoxide. Rauchen verursacht auch eine Entzündung der Atemwege, die zu einer Schädigung der Lunge führt.

Es gibt dennoch mehrere Faktoren, die zur Entstehung von COPD beitragen können. Schadstoffe in der Luft, wie Stickoxide, Ozon, Feinstaub und Schwefeldioxid, können zu einer Entzündung der Atemwege führen und so die Lunge schädigen. Eine Vererbung ist ebenso ein möglicher Faktor: Menschen, deren Eltern oder Geschwister bereits an COPD gelitten haben, haben ein erhöhtes Risiko selbst daran zu erkranken. Andere Faktoren wie Allergien oder Asthma spielen ebenfalls eine Rolle.

 

Ist COPD heilbar?

COPD ist eine Erkrankung, die leider nicht heilbar ist. Die Behandlung richtet sich daher darauf, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Es gibt verschiedene Medikamente und Therapien, die bei COPD eingesetzt werden können. Welche Behandlung für einen Patienten am besten geeignet ist, hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Regelmäßige Bewegung und Atemübungen können auch bei COPD helfen. Durch regelmäßige Bewegung wird die Ausdauer gesteigert und die Muskulatur der Atemwege stärker. Atemübungen trainieren die Lunge und tragen so zu einer verbesserten Atmung bei. Auch eine Umstellung des Lebensstils kann hierbei helfen: Rauchen ist einer der Hauptrisikofaktoren für diese Erkrankung. Wer mit dem Rauchen aufhört, kann sein Risiko deutlich senken, an COPD zu erkranken oder einen schweren Verlauf zu entwickeln. Auch eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung tragen dazu bei, das Risiko zu verringern.

 

Behandlung von COPD mit Airnergy: die sanfte Lösung

Airnergy ist die sanfte Unterstützung für die Behandlung von COPD, die die Lunge nicht belastet. Durch die Stimulierung der übergeordneten Steuerzentrale des Körpers, des vegetativen Nervensystems, kann Airnergy den gesamten Organismus sanft regulieren und so die Symptome lindern. In vielen Fällen ist es bereits nach wenigen Behandlungen möglich, eine deutliche Verbesserung der Lungenfunktion zu beobachten. Auch die Regeneration der Lungenzellen wird durch Airnergy unterstützt, so dass sich die Lunge nach und nach erholen kann. Des Weiteren ist Airnergy auch in der Lage, die Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems zu verbessern.

Dies ist besonders wichtig bei COPD, da eine gestörte Regulation oft einer der Auslöser für die Symptome dieser Erkrankung ist.

Alles in allem kann Airnergy also eine wertvolle Hilfe bei der Behandlung von COPD sein. Die sanfte und schonende Wirkungsweise der Therapie macht sie besonders gut geeignet für Menschen, die unter dieser Erkrankung leiden. Weitere Informationen zum Thema COPD finden Sie in dem Kompendium, welches Sie hier downloaden können.